Sofortmaßnahmen S-Bahn-Stammstrecke
Nutzen
2011
Verbesserung der Fahrgastinformation bei Störungen Kundenzufriedenheit
2011
Einsatz von Langzügen auf der S4 (wie früher) Einsatz längerer Züge (+50% Platzkapazität)
2011
optimierte rechnergestützte Zugabfertigung durch Bahnsteigpersonal auf allen Stationen der S-Bahn-Stammstrecke unnötige Verspätungen werden verhindert
2011
"first come first serve" bei Verspätungen wo sinnvoll
2012
durchgehender 20-Minuten-Takt im stadtnahen Bereich bis Betriebsschluss mehr Züge in den (auch wochentags immer stärker frequentierten) Nachtstunden
2012
   
2012
durchgehender 20-Minuten-Takt im stadtnahen Bereich auch am frühen Samstag- und Sonntagvormittag ganztägiger 20'-Takt im stadtnahen Bereich (Marketing!)
2012
"first come first serve" bei Verspätungen wo sinnvoll unnötige Verspätungen werden verhindert, weitere Auswirkungen von eingetretenen Verspätungen werden minimiert
2012
zentrales Öffnen und Schließen der Türen auf allen Stationen der S-Bahn-Stammstrecke (internationaler Standard für leistungsfähige Stadtschnellbahnen)
2013
einheitliches Fahrplanraster mit Reservetrassen
2013
ggf. Verlängerung der Wendezeiten, wo nötig
2013
Einbau der LZB (Linienzugbeeinflussung) auf allen S-Bahngleisen in Pasing und am Ostbahnhof
2013
Ostbahnhof Gleis 6, Anbindung an die S-Bahn-Stammstrecke (für S-Bahnen nach Leuchtenbergring) Steigerung der Kapazität der Stammstrecke auf 33 Züge/Stunde [1], theoretisch sogar 37,5 [4]

 

Sofortmaßnahmen S-Bahn-Außenäste
Nutzen
2012
S27 Deisenhofen - Solln - München Hbf (Gl.27-36) im 20-Minuten-Takt; S20 nur als einzelne HVZ-Verstärkerzüge Buchenau - Pasing - Sendlinger Spange 4. 10'-Takt im Westen durch S27 im 20'-Takt
2013
Verdichtung der S6 Gauting - München auf einen 10'-Takt zur HVZ durch sinnvolle Anpassung von Liniennetz und Fahrplanlagen 5. 10'-Takt im Westen. (Voraussetzung: Stammstrecke schafft 33 Züge/h).
2013
Anpassung der Fahrzeugbremstechnik Vermindert Störungen wie z.B. Herbstlaub
2013
LZB-Verlängerung bis jeweils hinter die Streckenverzweigungen Westkreuz und Berg am Laim höhere Betriebstabilität und Kapazität

 

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